HOCHGERNHAUS

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Wanderbeschreibung

Datum: 15.12.1996 Wochentag: Sonntag
Zuordnung: Chiemgauer Alpen
Kategorie: Bergwanderung
Ausgangsort: Parkplatz Marquartstein


Hochgernhaus im Nebel!

Ausgangshöhe (m): 600 Zielhöhe (m): 1461 Höhendifferenz (m): 861
Charakteristik: breite Fahrstraße durch winterlichen Wald (Schnee)
Schwierigkeit: leicht, keine Gefahrenstellen
Wetter: bewölkt, kühl, nebelig, wenig Sonnenstrahlen
Teilnehmer: Simone (42), Josef (42), Maria (38), Rabea (11), Annemarie (32)
Andrea (8), Gerhard (10) und Rupert (40)

Abmarsch (Uhr): 11:40 Ende (Uhr): 17:00
Wegstrecke (Gehzeitübersicht) Zeit
(Std.)
Pausen (Std.)
Parkplatz Marquartstein - Agergschwendalm 1:10 0:05
Agergschwendalm - Hochgernhaus 1:05 1:15 (Hochgernhaus)
Hochgernhaus - Agergschwendalm 0:55 -
Agergschwendalm - Abzweigung Jochbergalm 0:15 -
Abzweigung Jochbergalm - Parkplatz Marquartstein 0:35 -
Gesamtzeiten: 4:00 1:20

Kartenausschnitt! (KOMPASS Wanderkarte Nr. 10, M: 1:50000)

Karte mit höherer Auflösung (69 KB)

Der Parkplatz am östlichen Rand von Marquartstein war sehr groß und bot vielen Fahrzeugen Platz. Direkt oberhalb des Parkplatzes zweigte der Weg zur Schnappenkirche ab. Wir wählten jedoch den wesentlich kürzeren, direkten Weg Richtung Hochgernhaus. Bereits zu Beginn der Forststraße kamen uns einige Rodler entgegen. Aufgrund der Schneelage hätte sich die Mitnahme eines Schlittens durchaus gelohnt.

Trotz der guten Wettervorhersage (sonnig!) bekamen wir nur wenig Sonnenstrahlen zu Gesicht. Besonders um das Hochgernhaus umhüllte uns dichter Nebel. Das private (deshalb Verzehr mitgebrachter Lebensmittel nicht erlaubt!) Hochgernhaus bot uns einen angenehmen Aufenthalt.


Schild am Eingang zum Hochgernhaus!

Wegweiser beim Hochgernhaus!

Beim Abstieg verbesserte sich die Sicht wieder; rechtzeitig vor starker Dunkelheit erreichten wir den Parkplatz. Besonders romantisch im letzten Stück des Abstiegs war der Ausblick auf das langsam immer mehr beleuchtete Marquartstein.

Diese Wanderung kann zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden, wobei der winterliche Reiz besonders erwähnt werden sollte.

Wanderungen auf gleichem Weg:

Agersgschwendt-Alm (57 - 15.01.1999)

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