RUINE LEUCHTENBERG

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Wanderbeschreibung

Datum: 12.09.1996 Wochentag: Donnerstag
Zuordnung: Inselberg
Kategorie: Bergwanderung
Ausgangsort: Parkplatz Kreith

Ausgangshöhe Punkt (m): 300 Höchster Punkt (m): 600 Höhendifferenz (m): 300
Charakteristik: entspannende Wanderung zu zwei Sehenswürdigkeiten
Schwierigkeit: leicht, nur steil zur Ruine Leuchtenburg
Wetter: sonnig, warm
Teilnehmer: Annemarie (32) und Rupert (40)

Abmarsch (Uhr): 10:45 Ende (Uhr): 13:50
Wegstrecke (Gehzeitübersicht) Zeit
(Std.)
Pausen (Std.)
Parkplatz Kreith - Weg 13 B 0:15 -
Weg 13 B - Ruine Leuchtenburg 0:15 0:35 (Ruine Leuchtenburg)
Ruine Leuchtenburg - Roßzähne 0:25 0:30 (Roßzähne)
Roßzähne - Abzweigung Weg 13 0:25 -
Abzweigung Weg 13 - Abzweigung zur Ruine 0:25 -
Abzweigung zur Ruine - Parkplatz Kreith 0:15 -
Gesamtzeiten: 2:00 1:05

Kartenausschnitt! (KOMPASS Wanderkarte Nr. 74, M: 1:50000)

Karte mit höherer Auflösung (54 KB)

Auf der rechten Seite der Linkskurve in Kreith befand sich der Parkplatz. Der Hinweis auf einem Schild, keine Wertsachen im Auto zu belassen, sollte nicht nur bei dieser Wanderung berücksichtigt werden!

Nach einer Viertelstunde überquerten wir die Fahrstraße und den abgehenden, leichteren Weg zur Ruine. Der dritte Weg war nur auf einem Felsen am Boden bezeichnet. (Geradeaus am zweiten Weg vorbeigehen!) Dieser kürzeste Weg mit der größten Steigung brachte uns sehr schnell zur Ruine. Hier empfahl sich, um die Ruine zu gehen und die Aussicht auf den Kalterer See zu bewundern.

Auf der Ostseite der Ruine führte ein schöner Waldweg weiter zu den Roßzähnen. Manche der Felsbuckel konnten in wenigen Minuten bestiegen werden. (kleine Pfade) Empfehlenswert wäre gleich der erste Zahn, da oben von allen Zähnen die größte Fläche zum Ausrasten zur Verfügung stand. Die Aussicht auf die Weinstraße und das Tal der Etsch übertraf die von der Ruine Leuchtenburg.

Der Rückweg hinab durch den Leuchtenburger Forst beendete diese kurze, aber dennoch sehr interessante Wanderung.

Der gesamte Weg wurde immer wieder von Bänken und auch Tischen zum Ausrasten und Verpflegen begleitet. Gerade mit kleineren Kindern könnten hier ausreichend Pausen eingelegt werden.

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