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RUINE LEUCHTENBURG |
(44) |
Wanderbeschreibung
Datum: | 28.05.1997 | Wochentag: | Mittwoch |
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Zuordnung: | Inselberg |
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Kategorie: | Bergwanderung |
Ausgangsort: | Parkplatz Kreith |
Ausgangshöhe Punkt (m): | 300 | Höchster Punkt (m): | 609 | Höhendifferenz (m): | 309 |
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Charakteristik: | entspannende Wanderung zu zwei Sehenswürdigkeiten |
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Schwierigkeit: | leicht, nur steil zur Ruine Leuchtenburg |
Wetter: | sonnig, blauer Himmel, stürmischer Wind |
Teilnehmer: | Annemarie (33), Johanna (5), Andrea (9), Gerhard (11) und Rupert (41) |
Abmarsch (Uhr): | 10:50 | Ende (Uhr): | 14:30 |
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Wegstrecke (Gehzeitübersicht) | Zeit (Std.) |
Pausen (Std.) |
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Parkplatz Kreith - Weg 13 B | 0:15 | - |
Weg 13 B - Ruine Leuchtenburg | 0:25 | 0:10 (Ruine Leuchtenburg) |
Ruine Leuchtenburg - Roßzähne | 0:55 | 0:10 (Roßzähne) |
Roßzähne - Abzweigung Weg 13 | 0:25 | - |
Abzweigung Weg 13 - Parkplatz Kreith | 0:50 | 0:30 |
Gesamtzeiten: | 2:50 | 0:50 |
Kartenausschnitt! (KOMPASS Wanderkarte Nr. 74, M: 1:50000)
Karte mit höherer Auflösung (83 KB)Der Parkplatz an der Linkskehre in der Nähe von Kreith war unser Ausgangspunkt. Diese Tour mit gleichem Wegverlauf wurde bereits im Herbst 1996 ohne Kinder durchgeführt. (Tour Nr. 37 am 13.10.1996)
Bereits nach einer Viertelstunde erreichten wir die Abzweigung des Weges 13 B
und wählten diesen kürzeren aber auch steileren Aufstieg. Das hier befestigte Schild
„UNGESICHTERTE RUINE - ACHTUNG - LEBENSGEFAHR - ZUTRITT VERBOTEN“
deutete darauf hin, daß der Innenraum der Ruine tabu war.
Von den Roßzähnen, die unter strenger Disziplin auch von unseren Kindern bestiegen wurden, hatten wir die erwartet herrliche Aussicht auf die umliegenden Täler und Berge.
Beim Rückweg auf dem Weg 13 A dauerte es noch einige Zeit, bis zur Linken eine Bank für die überfällige Brotzeit auftauchte.
Bis zum Parkplatz ging es jetzt stetig bergab, später nochmals mit Sicht auf den Kalterer See.
Übrigens befindet sich auf dieser Burg keine Jausenstation, vielleicht trafen wir auch deswegen kaum Wanderer.
Besonders zu bemerken war bei dieser Tour der stürmische Nordwind, der auf
Nord- und Westseite durch die Bäume pfiff, an geschützten Lagen im Osten und Süden war
jedoch nahezu Windstille - ein reizvoller Gegensatz der Natur!